Hallo, ich bin Marla Bock.

Seit über zehn Jahren begleite und unterstütze ich Menschen auf ihrem Weg zu einem erfüllteren Leben. Mein Fokus liegt dabei auf der Verbesserung von Beziehungen und dem Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls. Diese beiden Themen sind oft eng miteinander verknüpft und können einen enormen Einfluss auf Ihr allgemeines Wohlbefinden haben.

Ich verstehe, wie herausfordernd es sein kann, sich in einer toxischen Beziehung gefangen zu fühlen oder mit den täglichen Schwierigkeiten von ADHS umzugehen. Diese Erfahrungen können sehr belastend sein und das Gefühl geben, dass man alleine ist. Doch ich möchte Ihnen zeigen, dass es immer einen Weg gibt, aus diesen Kreisläufen auszubrechen und neue, positive Wege einzuschlagen.

Meine Reise als Therapeutin war eine Entdeckungsreise durch verschiedene Methoden und Ansätze. Ich habe gelernt, dass jeder Mensch einzigartig ist und daher auch eine individuelle Herangehensweise benötigt. Gemeinsam werden wir Ihre Vergangenheit erkunden, um Muster zu erkennen und zu verstehen, warum bestimmte Verhaltensweisen und Emotionen entstehen. Dabei ist es mir wichtig, dass Sie sich sicher und verstanden fühlen.

Egal, ob Sie Unterstützung bei Beziehungsproblemen, Trauma und Missbrauch, Motivation, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen oder Konzentration und Fokus benötigen – ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu lieben und wertzuschätzen. Manchmal braucht es nur ein wenig Hilfe, um diesen inneren Schatz zu entdecken.

Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung eines besseren Lebens machen. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrer Reise zu begleiten.

Ihre Marla Bock

Neubewertung des akademischen Stresses: Eine persönliche Perspektive

vor 1 Jahr

Akademischer Stress

Für viele Studenten ist der akademische Stress ein ständiger Begleiter während ihrer Bildungsreise geworden. Vom Druck, in Prüfungen gut abzuschneiden, bis hin zu den Erwartungen von Eltern und Lehrern, nimmt der akademische Stress viele Formen an und kann erhebliche Auswirkungen auf das geistige und körperliche Wohlbefinden der Studierenden haben. Doch ist dieses Maß an Stress notwendig? Oder könnten wir überdenken, wie wir den akademischen Stress angehen, um nicht nur seine negativen Auswirkungen zu lindern, sondern ihn auch als Mittel des Wachstums und der Entwicklung zu nutzen?