Hallo, ich bin Marla Bock.

Seit über zehn Jahren begleite und unterstütze ich Menschen auf ihrem Weg zu einem erfüllteren Leben. Mein Fokus liegt dabei auf der Verbesserung von Beziehungen und dem Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls. Diese beiden Themen sind oft eng miteinander verknüpft und können einen enormen Einfluss auf Ihr allgemeines Wohlbefinden haben.

Ich verstehe, wie herausfordernd es sein kann, sich in einer toxischen Beziehung gefangen zu fühlen oder mit den täglichen Schwierigkeiten von ADHS umzugehen. Diese Erfahrungen können sehr belastend sein und das Gefühl geben, dass man alleine ist. Doch ich möchte Ihnen zeigen, dass es immer einen Weg gibt, aus diesen Kreisläufen auszubrechen und neue, positive Wege einzuschlagen.

Meine Reise als Therapeutin war eine Entdeckungsreise durch verschiedene Methoden und Ansätze. Ich habe gelernt, dass jeder Mensch einzigartig ist und daher auch eine individuelle Herangehensweise benötigt. Gemeinsam werden wir Ihre Vergangenheit erkunden, um Muster zu erkennen und zu verstehen, warum bestimmte Verhaltensweisen und Emotionen entstehen. Dabei ist es mir wichtig, dass Sie sich sicher und verstanden fühlen.

Egal, ob Sie Unterstützung bei Beziehungsproblemen, Trauma und Missbrauch, Motivation, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen oder Konzentration und Fokus benötigen – ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu lieben und wertzuschätzen. Manchmal braucht es nur ein wenig Hilfe, um diesen inneren Schatz zu entdecken.

Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung eines besseren Lebens machen. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrer Reise zu begleiten.

Ihre Marla Bock

Neubewertung des akademischen Stresses: Eine persönliche Perspektive

vor 11 Monaten

Akademischer Stress

Für viele Studenten ist der akademische Stress ein ständiger Begleiter während ihrer Bildungsreise geworden. Vom Druck, in Prüfungen gut abzuschneiden, bis hin zu den Erwartungen von Eltern und Lehrern, nimmt der akademische Stress viele Formen an und kann erhebliche Auswirkungen auf das geistige und körperliche Wohlbefinden der Studierenden haben. Doch ist dieses Maß an Stress notwendig? Oder könnten wir überdenken, wie wir den akademischen Stress angehen, um nicht nur seine negativen Auswirkungen zu lindern, sondern ihn auch als Mittel des Wachstums und der Entwicklung zu nutzen?Verständnis des akademischen StressesDer akademische Stress hat seinen Ursprung im Druck, in einer akademischen Umgebung erfolgreich zu sein. Dieser Druck kann aus verschiedenen Quellen kommen, darunter persönliche Ambitionen, gesellschaftliche Erwartungen, elterliche Forderungen oder der Wettbewerb in Schulen. Er äußert sich in Gefühlen von Angst, Furcht, Frustration und sogar Depression.Die Auswirkungen des akademischen Stresses sollten nicht unterschätzt werden. Eine in der Zeitschrift für Adoleszenzforschung veröffentlichte Studie ergab, dass hohe Levels an akademischem Stress die geistige Gesundheit der Studierenden negativ beeinflussen können und zu Symptomen von Depressionen und Angstzuständen führen können. Darüber hinaus kann chronischer akademischer Stress zu körperlichen Gesundheitsproblemen wie Schlafstörungen und einem geschwächten Immunsystem führen.Meine persönlichen Erfahrungen mit akademischem StressIch habe persönlich die Auswirkungen von akademischem Stress während meiner Ausbildung erlebt. Der Druck, hohe Noten zu halten, die Angst, meine Lehrer und Eltern zu enttäuschen, und der durch die Wettbewerbsumgebung verursachte Stress ließen mich ständig ängstlich und überfordert fühlen.Allerdings habe ich im Laufe der Zeit erkannt, dass mein Umgang mit akademischem Stress mehr Schaden als Nutzen anrichtete. Das ständige Sorgen und der Druck beeinträchtigten nicht nur meine geistige und körperliche Gesundheit, sondern behinderten auch meine Fähigkeit zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Ich begann mich zu fragen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, akademischen Stress wahrzunehmen und damit umzugehen.Überdenken des akademischen Stresses: Eine neue PerspektiveAnstatt akademischen Stress als negative Kraft zu betrachten, begann ich, ihn als potenziellen Katalysator für persönliches Wachstum und Entwicklung zu sehen. Diese neue Perspektive half mir, meine Beziehung zum akademischen Druck neu zu definieren.Ich begann zu erkennen, dass Stress in moderaten Mengen tatsächlich von Vorteil sein kann. Er kann uns motivieren, härter zu arbeiten, unsere Grenzen zu überschreiten und unsere Ziele anzustreben. Der Schlüssel liegt darin, diesen Stress effektiv zu bewältigen, damit er nicht überwältigend und schädlich wird.Die Annahme einer WachstumsmentalitätDas Konzept der Wachstumsmentalität, entwickelt von der Psychologin Carol Dweck, wurde zu einem entscheidenden Bestandteil meines neuen Ansatzes zum akademischen Stress. Eine Wachstumsmentalität bedeutet, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Engagement und harte Arbeit entwickelt werden können. Anstatt Herausforderungen als Bedrohungen zu sehen, betrachten Menschen mit einer Wachstumsmentalität sie als Chancen zum Lernen und Wachsen.Indem ich eine Wachstumsmentalität annahm, begann ich, akademische Herausforderungen nicht mehr als unüberwindbare Hindernisse, sondern als Chancen zur Entwicklung und Verbesserung zu betrachten. Akademischer Stress war nicht länger eine negative Kraft, sondern eine Motivation für persönliches Wachstum und Entwicklung.Entwicklung effektiver StressbewältigungstechnikenDas Überdenken des akademischen Stresses bedeutete auch das Erlernen effektiver Stressbewältigungstechniken. Ich begann verschiedene Techniken zur Stressbewältigung zu erkunden, wie zum Beispiel Achtsamkeitsmeditation, regelmäßige körperliche Bewegung und ausreichend Schlaf. Diese Praktiken halfen mir, ein Gleichgewicht zu halten und verhinderten, dass akademischer Stress überwältigend wurde.Die Notwendigkeit einer Veränderung in unserem BildungssystemWährend das Überdenken des akademischen Stresses auf persönlicher Ebene entscheidend ist, ist es ebenso wichtig, Veränderungen auf systemischer Ebene in Betracht zu ziehen. Unsere Bildungssysteme tragen oft zur Kultur des hochgestressten, wettbewerbsorientierten Lernens bei, was zu chronischem akademischem Stress bei den Studierenden führen kann.Wir müssen ein Bildungssystem fördern, das das Lernen und persönliches Wachstum über Noten und Wettbewerb schätzt. Dies beinhaltet die Förderung einer Wachstumsmentalität bei den Studierenden, die Bereitstellung von Unterstützung für die geistige Gesundheit und das Unterrichten effektiver Techniken zur Stressbewältigung.Schlussfolgerung: Eine neue Perspektive auf den akademischen Stress annehmenDas Überdenken des akademischen Stresses erfordert eine Veränderung der Perspektive sowohl auf individueller als auch auf systemischer Ebene. Indem wir den akademischen Stress als potenziellen Katalysator für Wachstum anstatt als negative Kraft betrachten, können wir unsere Beziehung dazu transformieren. Dadurch werden nicht nur die negativen Auswirkungen gelindert, sondern wir können ihn auch als Werkzeug für persönliche Entwicklung nutzen.Als Studierende, Eltern, Pädagogen und politische Entscheidungsträger haben wir alle eine Rolle dabei, neu zu definieren, wie wir den akademischen Stress wahrnehmen und damit umgehen. Lassen Sie uns diese neue Perspektive annehmen und eine Bildungsumgebung fördern, die persönliches Wachstum, Widerstandsfähigkeit und geistiges Wohlbefinden über Wettbewerb und hohe Noten stellt.