Hallo! Ich bin Elif Böhme,

Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben. Als erfahrene Therapeutin mit 12 Jahren in der Begleitung von Menschen mit Trauma und Angstzuständen ist es mein Ziel, Ihnen zu helfen, ein ruhigeres und erfüllteres Leben zu führen.

Obwohl ich sehr ernsthaft an meiner Arbeit herangehe, finde ich, dass eine Prise Humor und Offenheit wunderbare Werkzeuge zur Heilung sein können. Der Weg zur Genesung kann herausfordernd sein, aber gemeinsam können wir daran arbeiten, Ihre inneren Ressourcen und Stärken zu aktivieren.

Ich weiß, wie es ist, sich erschöpft, hoffnungslos oder von Ängsten überwältigt zu fühlen. Besonders bei traumatischen Erlebnissen oder Missbrauch kann es schwierig sein, den Alltag zu meistern. Aber Sie sind nicht allein – gemeinsam können wir Strategien entwickeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

In meiner Freizeit liebe ich es, in der Natur zu sein, sei es beim Wandern oder einfach bei einem gemütlichen Spaziergang im Park. Ich genieße es auch, neue Rezepte auszuprobieren und mich kreativ in der Küche auszuleben. Diese kleinen Fluchten aus dem Alltag helfen mir, ausgeglichen zu bleiben und neue Energie zu tanken – etwas, das ich auch gerne mit meinen Klienten teile.

Wenn Sie bereit sind, die ersten Schritte in Richtung Heilung zu machen, bin ich hier, um Sie zu unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Trigger zu identifizieren und Wege zu finden, damit umzugehen. Zusammen können wir daran arbeiten, dass Sie wieder Freude und Ruhe in Ihrem Leben finden.

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!

Herzliche Grüße,
Elif Böhme

5 Schritte zum Beginn der Achtsamkeitsmeditation für Anfänger

vor 9 Monaten

Achtsamkeitsmeditation

Haben Sie sich jemals von Ihren Gedanken überwältigt gefühlt und das Gefühl gehabt, dass Ihr Geist wie bei einem Marathon in voller Geschwindigkeit läuft, ohne die Möglichkeit, langsamer zu werden? Wenn ja, könnte Achtsamkeitsmeditation genau das sein, was Sie brauchen. Es ist eine einfache und effektive Praxis, die Ihnen hilft, im gegenwärtigen Moment zu leben, Stress zu reduzieren, Ihre geistige Klarheit zu verbessern und Ihre Lebensqualität insgesamt zu steigern. In diesem Leitfaden führen wir Sie durch 5 Schritte, um mit der Achtsamkeitsmeditation zu beginnen, speziell für Anfänger konzipiert.Schritt 1: Verstehen, was Achtsamkeitsmeditation istAchtsamkeitsmeditation ist eine Art der Meditation, bei der Sie Ihren Geist auf das Gegenwärtige konzentrieren. Anstatt in der Vergangenheit zu verweilen oder die Zukunft zu erahnen, ermutigt Achtsamkeit dazu, den gegenwärtigen Moment anzunehmen. Es geht darum, die Realität so anzuerkennen, wie sie ist, und sie ohne Bewertung anzunehmen.Achtsamkeitsmeditation kann überall und jederzeit praktiziert werden, unabhängig davon, ob Sie sitzen, liegen, gehen oder sogar Hausarbeiten erledigen. Der Schlüssel liegt darin, sich Ihrer Erfahrungen bewusst zu sein, während sie geschehen, und sich mit Ihrer aktuellen Situation zu beschäftigen.Schritt 2: Richten Sie Ihren Meditationsraum einBevor Sie mit der Achtsamkeitsmeditation beginnen, ist es vorteilhaft, einen ruhigen und stillen Raum einzurichten, in dem Sie nicht gestört werden. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass Sie einen dedizierten Meditationsraum benötigen; eine friedliche Ecke in Ihrem Zuhause oder sogar Ihr Garten können genauso gut funktionieren. Finden Sie eine bequeme Position: Ob Sie sich für ein Kissen, einen Stuhl oder das Liegen entscheiden, liegt ganz bei Ihnen. Am wichtigsten ist, dass Sie bequem sind und eine gute Haltung ohne Anstrengung aufrechterhalten können. Minimieren Sie mögliche Ablenkungen: Schalten Sie elektronische Geräte aus, schließen Sie Ihre Tür oder hängen Sie ein "Bitte nicht stören"-Schild auf, wenn nötig. Es ist wichtig, eine Umgebung zu schaffen, die es Ihnen ermöglicht, sich auf Ihre Praxis zu konzentrieren. Schaffen Sie eine beruhigende Atmosphäre: Einige Menschen finden es hilfreich, das Licht zu dimmen, eine Kerze anzuzünden oder leise, atmosphärische Musik abzuspielen. Diese Dinge sind jedoch optional und ganz nach Ihrem Geschmack. Schritt 3: Üben Sie fokussierte AufmerksamkeitIm Herzen der Achtsamkeitsmeditation steht die Praxis der fokussierten Aufmerksamkeit. Dabei konzentrieren Sie sich auf ein bestimmtes Objekt, einen Gedanken oder eine Aktivität, um Ihren Geist zu trainieren, an einem Ort zu bleiben. Wählen Sie ein Meditationsobjekt: Dies kann alles sein, von Ihrem Atem über ein Mantra bis hin zu einem externen Objekt wie einer Kerzenflamme. Die Idee ist, etwas zu haben, worauf Sie während Ihrer Praxis Ihre Aufmerksamkeit richten können. Üben Sie das Beobachten ohne Bewertung: Während Sie sich auf Ihr gewähltes Objekt konzentrieren, werden zwangsläufig Gedanken aufkommen. Anstatt sich in ihnen zu verstricken, versuchen Sie, sie als neutrale Ereignisse zu beobachten und sie vorbeiziehen zu lassen, ohne sich mit ihnen zu beschäftigen. Kehren Sie zu Ihrem Fokusobjekt zurück: Jedes Mal, wenn Ihr Geist von Ihrem Fokusobjekt abweicht, bringen Sie sanft Ihre Aufmerksamkeit zurück. Mit konsequenter Praxis werden Sie in der Lage sein, Ihre Konzentration über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten. Schritt 4: Kultivieren Sie Achtsamkeit im täglichen LebenAchtsamkeitsmeditation geht nicht nur darum, die Zeit, die Sie in der Meditation verbringen, sondern auch darum, wie Sie Ihr tägliches Leben leben. Indem Sie absichtlich Achtsamkeit in alltäglichen Aktivitäten praktizieren, können Sie Ihre gesamte Erfahrung verbessern und die Vorteile von Achtsamkeit noch tiefer verinnerlichen. Achten Sie auf routinemäßige Aktivitäten: Ob Sie Ihre Zähne putzen, eine Mahlzeit essen oder zur Arbeit pendeln, versuchen Sie, vollständig in die Aktivität einzutauchen, anstatt Ihren Geist wandern zu lassen. Praktizieren Sie achtsames Zuhören: Beim Gespräch mit anderen praktizieren Sie aktives Zuhören, bei dem Sie der Sprecherin oder dem Sprecher Ihre volle Aufmerksamkeit schenken und sich darauf konzentrieren, ihre Botschaft zu verstehen, ohne Ihre Antwort zu planen. Nehmen Sie achtsame Pausen: Im Laufe des Tages nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um sich von Ihren Aufgaben zurückzuziehen, die Augen zu schließen und ein paar tiefe Atemzüge zu machen. Dies kann dazu beitragen, Ihren Geist zurückzusetzen und Ihre Konzentration zu verbessern. Schritt 5: Bleiben Sie konsequent in Ihrer PraxisDie Vorteile der Achtsamkeitsmeditation bauen sich im Laufe der Zeit auf. Es geht nicht darum, wie lange Sie meditieren, sondern darum, wie konsequent Sie mit Ihrer Praxis sind. Schon nur wenige Minuten jeden Tag können einen bedeutenden Unterschied machen. Fangen Sie klein an: Als Anfänger beginnen Sie mit nur wenigen Minuten Meditation pro Tag und erhöhen Sie die Dauer allmählich, wenn Sie sich wohler fühlen. Planen Sie Ihre Praxis: Machen Sie Achtsamkeit zu einem Teil Ihrer täglichen Routine, indem Sie jeden Tag eine bestimmte Zeit dafür reservieren, z. B. gleich morgens oder kurz vor dem Zubettgehen. Seien Sie geduldig mit sich selbst: Machen Sie sich keine Sorgen, wenn es Ihnen anfangs schwerfällt, sich zu konzentrieren oder Ihren Geist zu beruhigen. Das ist völlig normal. Der Schlüssel besteht darin, geduldig mit sich selbst zu sein und weiter zu üben. Zusammenfassend ist Achtsamkeitsmeditation ein mächtiges Werkzeug, das dazu beitragen kann, Ihr geistiges Wohlbefinden zu verbessern, Ihre Konzentration zu steigern und ein Gefühl von Frieden und Ausgeglichenheit in Ihr Leben zu bringen. Denken Sie daran, dass es bei der Reise der Achtsamkeit nicht darum geht, Perfektion zu erreichen, sondern jeden Moment so anzunehmen, wie er kommt. Gehen Sie also noch heute den ersten Schritt und machen Sie sich auf diese lohnende Reise der Selbsterkenntnis und inneren Ruhe.